Sandstein Lexikon

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Kleines Sandstein Online-Lexikon von HeiDe Sandstein

für alle, die sich für historische Sandsteine interessieren und etwas mehr Details über Sandstein und seine vielseitigen Variationen erfahren möchten Sandstein wird bereits seit Jahrtausenden – seit dem Altertum, der Zeit vor dem Mittelalter und selbst davor schon – extrem vielseitig eingesetzt und verwendet als Bau-, Werk- und später auch Dekorationsstein. Ohne den Sandstein wären zahlreiche imposante Bauten von Domen, Burgen und Schlössern nicht vorstellbar. Aus Sandstein sind nicht nur unzählige Kulturdenkmäler entstanden, sondern bestimmte Sandsteinarten (dazu später mehr) haben in Europa gleich ganze Regionen geprägt. Die eher weicheren, tongebundenen Sandsteine werden häufig zum Beispiel für Bildhauerarbeiten und Skulpturen verwendet. Eher härtere, quarzgebundene Sandstein-Arten sind besonders gut für diverse Baumaterialen, Bodenbeläge oder Fenstereinsätze und Treppenstufen geeignet. Sandstein ist in der Regel sehr frostbeständig und ein sehr langlebiger Werkstoff, der auch – beziehungsweise besonders – durch die Spuren seiner Vergangenheit zu den schönsten und auch wertvollen Natursteinen gehört.

Die Entstehung von Sandstein kann fachmännisch recht kompliziert erklärt werden:

Sandstein bildet sich durch Kohäsion (Zusammenhangskraft) oder Adhäsion (Anhangskraft) von Sand. Leichter verständlich ausgedrückt: Meist quarzhaltige Sandkörner unterschiedlicher Größe werden miteinander gemischt, somit dann verdichtet und verkittet. Bindemittel bei der Verkittung sind Kieselsäure, Kalk oder Ton. Somit entsteht aus einem so genannten Lockersediment (Sediment:
Ablagerung) das Festgestein Sandstein. Je intensiver die Sandkörner dabei miteinander verkittet sind, desto fester ist auch der Sandstein.

Der Abbau des Sandsteins erfordert enormes technisches Feingefühl und Knowhow.

Der Einsatz von Sprengstoff, wie bei anderen Gesteinsarten oft üblich, ist beim Sandstein in der Regel nicht möglich.

Die Farbe von Sandstein kann, genauso wie die von Sand, variieren. Der Sandstein wird dabei nach dem zugrundeliegenden Sand klassifiziert. Übliche und verbreitete Sandsteinfarben sind grau (ohne Beimengungen), gelb (durch enthaltenes Limonit), braun, rot (durch Hämatit) oder auch weiß (wie grau, nur ist hierbei die Oberflächenreflexion anders). Grün ist der früher südlich der westfälischen Stadt Soest abgebaute Grünsandstein. Der noch heute bei Anröchte (NRW bei Soest) abgebaute glaukonithaltige Kalksandstein fällt dagegen dunkler aus als der seit dem Mittelalter verwendete so genannte Grünsandstein. Sandstein aus reinem Quarzsand ist entsprechend der Farbe der Quarzkörner hellgrau bis weiß. Die unterschiedliche Färbung von Sandsteinen wird meist von mineralischen, manchmal auch organischen Beimengungen hervorgerufen. Insbesondere eisenhaltige Mineralien bewirken eine Färbung. Die Rotfärbung des so genannten Buntsandsteins wird durch das Eisenmineral Hämatit (Roteisenstein) bewirkt, das als dünne Häutchen die Quarzsandkörner umhüllt. Silikatische Mineralien, die zweiwertig gebundenes Eisen enthalten (z.B. Chlorit oder Glaukonit) verleihen dem Sandstein grünliche Farbtöne. Gelblich-braune bis braune Einfärbungen entstehen durch Limonit (Brauneisenstein). Organische Einschlüsse, die meist durch Pflanzenreste zustande kommen, bewirken schwarze bis schwarzbraune Einwirkungen.

Eine Auswahl der bekannten und relevanten Sandsteinsorten stellen wir Ihnen hier vor:

Elbsandstein
Elbsandstein bezeichnet Sandsteine, deren natürliches Vorkommen sich auf den Norden Böhmens und im Großraum Dresden gelegene Teile Sachsens bezieht. Benannt ist diese Sandsteinart nach der Elbe. Am auffälligsten tritt der Elbsandstein im Elbsandsteingebirge zu Tage, das sich in die Sächsische Schweiz auf deutscher und die Böhmische Schweiz auf tschechischer Seite teilt. Als Elbsandstein im geologischen Sinne werden alle Sandsteintypen zusammengefasst, die im Gebiet der Elbtalkreide auftreten und in der Kreidezeit entstanden sind. Er besteht hauptsächlich aus Quarzkörnern, die kieselig gebunden sind. Die Anteile und Gehalte mineralischer Beimengungen sind unterschiedlich.

Ibbenbürener Sandstein
Der Ibbenbürener Sandstein (gerne auch als Kohlensandstein bezeichnet) ist ein Karbonsandstein, der seinen Namen von der Stadt Ibbenbüren im nördlichen Westfalen (NRW) erhalten hat, wo sich seine Vorkommen am Schafberg erstrecken. Der Ibbenbürener Sandstein entstand bereits vor etwa 300 Millionen Jahren in einem Zeitabschnitt des Oberkarbon. Der Ibbenbürener Sandstein ist ein Quarzgestein mit sehr hohem Kieselsäureanteil und ist seit jeher als Baumaterial sehr beliebt. Er zeichnet sich durch hohe Widerstandskraft gegen Verwitterung aus.
Er ist frostbeständig, allerdings nicht tausalzbeständig. Typische Verwendung findet er in Mauersteinen, Fenster- und Türgewänden, Verblendern, Blockstufen, Bodenplatten und vielem anderen mehr. Dank seiner individuellen Farbgebung wird der Ibbenbürener Sandstein dem Buntsandstein zugeordnet. Seine Farbvarianten variieren von grau über hellgelblich bis bräunlich, teils rötlich. Bedingt durch Entstehung und geologischen Gegebenheiten prägen kleine Löcher sowie Lehm-, Eisen-, Kiesel- und andere natürliche Einschlüsse den unverkennbaren Charakter des Ibbenbürener Sandsteins. Die Druckfestigkeit reicht an die Werte grobkörniger Granite heran.

Ruhrsandstein
Als Ruhrsandstein wird ein entlang des Flusses Ruhr (NRW) vorkommender Sandstein bezeichnet, der als Baumaterial vielfältige Verwendung findet. Oberflächennahe Gesteinsvorkommen des Ruhrsandsteins befinden sich grundsätzlich nördlich der Ruhr im Ardeygebirge bei Dortmund sowie westlich davon auf beiden Seiten des Ruhrtals bis nach Mülheim. Der Ruhrsandstein entstand aus Fluss-Sedimenten vor etwa 290 Millionen Jahren im so genannten “Namur C”, einem Zeitabschnitt des Oberkarbon. Bei den Bewegungen der Erdkruste wurde die Schichten des Karbon gefaltet und verdichtet (Variskische Faltung). Aus diesen Bewegungen heraus entstanden Klüfte im Gestein (Risse quer zur Streichrichtung der Bänke). Der Ruhrsandstein zeichnet sich – im Gegensatz zu den meisten anderen in Mitteleuropa gewonnenen Sandsteinen – durch geringe Wasseraufnahme, sehr hohe Druckfestigkeit, Abriebfestigkeit und Verwitterungsbeständigkeit aus. Er hat graue, gelbliche, rötliche und bräunliche Farbtöne. Die Eintönungen entstehen insbesondere durch Oxidationsprozesse (Eisenhydroxid, Limonit). Die glänzenden Partikel im Ruhrsandstein stammen zumeist vom Muskovit-Glimmer. Einige Schichten enthalten auch Knollen aus Eisenerz. Gelegentlich findet man im Ruhrsandstein Versteinerungen von Pflanzen (Schuppenbäume, Farne etc.) Viele sakrale und profane Bauten im Ruhrgebiet wurden mit Ruhrsandstein errichtet. Er wird auch heute noch in einigen Steinbrüchen aktiv abgebaut. Der Ruhrsandstein ist einer der wenigen Sandsteine, die auch poliert werden können. Er gilt in Deutschland als einer der resistentesten Sandsteine überhaupt.

Obernkirchner Sandstein
Der Obernkirchener Sandstein ist ein feinkörniger Quarzsandstein mit kieseligem Bindemittel. Der Stein hat eine gelblich-graue Färbung, zum Teil liegen Texturen vor, die den Stein schlierenartig gestalten. Die Gelbfärbung kommt durch das Mineral Limonit zustande und die Graufärbung durch Kohlebestandteile. Die Beschaffenheit ist feinkörnig-kompakt, so dass der Stein für feinste Bildhauerarbeiten sehr gut geeignet ist. Seine Witterungsbeständigkeit – auch gegen Frost – ist extrem hoch. Noch nach Jahrhunderten konnten nur geringe Verwitterungen an der Stiftskirche in Obernkirchen (1153-1167) beobachtet werden. Ferner eignet sich diese Sandsteinart aufgrund seiner Beständigkeit auch als so genannter Wasserbaustein zum Ausbau für Schifffahrtskanäle.

Bentheimer Sandstein
Das Gold der Stadt Bentheim, so wird der Sandstein landläufig gerne genannt. Der Bentheimer und Gildehauser Sandstein wird seit über 800 Jahren in den Sandsteinkuhlen gebrochen. Er war im 17. und 18. Jahrhundert eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Bentheimer Grafen und damit so wertvoll wie Gold. Viele Bauwerke wurden aus Bentheimer Sandstein errichtet, so das Königliche Palais in Amsterdam, die Waage in Bremen oder beispielsweise das Emder Rathaus. Überall in der Burgstadt und den Ortsteilen ist diese Sandsteinart präsent:
in den Stiegen, Gassen und Häusern, als Sandsteinmauern, Steinmetzarbeiten oder als Sandsteinkunst. Der hellere Gildehauser Sandstein und der braune bis rote Bentheimer Sandstein (die Farbe variiert mit dem Eisengehalt im Sandstein), kommen in einem sandigen, räumlich begrenzten Sandsteinvorkommen des östlichen marinen Niedersächsischen Beckens der Unteren Kreide vor, in die abgetragenes Material des Unter-Valangin des Buntsandsteins eingelagert wurde. Das Vorkommen erreicht eine maximale Mächtigkeit von 60 bis 70 Metern und ist in West-Ost-Richtung etwa 9 Kilometer lang. Die Sandsteinvorkommen, die östlich und westlich von Bad Bentheim an die Oberflächen treten, wurden seit 800 Jahren in
zahlreichen Steinbrüchen abgebaut.

Cottaer Sandstein
Der Cottaer Sandstein – auch Mittelquader genannt – findet sich sowohl im Elbtal, als auch in zahlreichen Nebentälern. Sein Hauptvorkommen liegt im Westen des Elbsandsteingebirges, das sich bis zur böhmischen Grenze hinzieht. Er ist nach dem Dohmaer Ortsteil Cotta, einem Abbaugebiet des Steins, benannt. Der Cottaer Sandstein entstand in der Kreide, im unteren Turon. Die Farben dieses Elbsandsteins können weißlich, grau, graugelblich und bräunlich sein. Im Süden ist der Cottaer Sandstein mittelkörnig und im Norden feinkörnig. Das Gestein beinhaltet kleinste Glimmermineralanteile (Glaukonit), tonige und kohlige Substanzen. Die Kohlepartikel lagern sich in deutlich erkennbaren Adern ab. Sie ähneln mitunter Marmortexturen. Die technischen Werte dieses Natursteins schwanken sehr stark, da die Quarzkörner des Cottaer Sandsteins hauptsächlich kieslig gebunden sind, aber er viele ungleich verteilte Einlagerungen von den Schichtsilikaten Illit und Kaolinit besitzt.

Postaer Sandstein
Der Postaer Sandstein – auch Wehlener Sandstein genannt – kommt nur auf dem rechten Elbufer im Tal Alte Poste, bei Herrenleithe, Wehlen, Zeichen und Posta vor. Die Mächtigkeit des Vorkommens beträgt 30 bis 50 Meter. Er wird auch Überquader genannt und hat die geringste räumliche Ausdehnung der Elbsandsteine. Der Postaer Sandstein entstand in der Kreide, im unteren Turon. Dieser Naturstein kann weißlich sein oder er wird durch Limonitanteile gelblich, gelblichgrau und hellgelblich bis braun gefärbt. Er ist kieselig gebunden. Bei einem Einbau im Außenbereich dunkelt dieser Sandstein, wie viele gelbe Sandsteine, bis zur völligen Schwarzfärbung nach. Dies ist kein Schaden, denn die technischen Werte verändern sich dadurch nicht. Es hängt damit zusammen, dass die im Stein enthaltenen Eisenminerale angelöst werden und deren Reaktionsprodukte an die Steinoberfläche wandern. Mikrobielle Begleitprozesse sind dabei nicht ausgeschlossen. Dies führt unter den gängigen Umweltbedingungen zu einer eindrucksvollen schwarzer Patina.

Baumberger Sandstein
Im Nordwesten der Westfälischen Bucht, westlich von Münster, erheben sich die so genannten Baumberge. In den Baumbergen wird seit dem frühen Mittelalter der fein- bis mittelkörnige, glaukonitführende, gelblichgraue Baumberger Sandstein als Werkstein abgebaut. Der Calcitanteil liegt zwischen 50 und 70%, so daß das Gestein richtigerweise als stark sandiger Kalkstein oder Kalksandstein zu bezeichnen ist. Das Gestein entstand als marine Ablagerung in der Oberkreide (Campan).
Baumberger Sandstein wurde zunächst nur für Kirchenbauten verwendet und erst etwa ab dem 14. Jahrhundert zunehmend für Profanbauten genutzt. Für Steinmetzarbeiten wurde der Baumberger Sandstein weit über das Münsterland hinaus verwendet. Lieferungen nach Xanten, Korbach, Osnabrück, Meppen, Hildesheim und Lübeck sind nachgewiesen; er ging sogar per Schiff über die Berkel bis in die Niederlande. Zu empfehlen ist die Verwendung vor allem im Innenbereich.

Lindlarer Sandstein
Im Bergischen Land wird bei Lindlar seit über dreihundert Jahren mitteldevonischer Sandstein als Werkstein abgebaut. Obwohl die Bezeichnung “Grauwacke” für diesen Sandstein streng gesehen nicht ganz richtig ist, hat sie sich als Handelsbezeichnung durchgesetzt. Lindlarer “Grauwacke” ist meist feinkörnig und feldspatführend. Die Farbvarianz reicht von mittelgrau und bräunlichgrau bis blaßgelbbraun. Auch grünliche Farbtöne kommen vor. Calcit tritt in Form eingeschwemmter, häufig lagenweise angereicherter Fossilreste. Diese Sandsteinart wird zum Beispiel zur Herstellung von Bodenplatten, Fenstergewänden, Mauer- und Pflastersteinen verwendet.

Bentheimer Sandstein
Der hellere Gildehauser Sandstein und der braune bis rote Bentheimer Sandstein (die Farbe variiert mit dem Eisengehalt im Sandstein), kommen in einem sandigen, räumlich begrenzten Sandsteinvorkommen des östlichen marinen Niedersächsischen Beckens der Unteren Kreide vor, in die abgetragenes Material des Unter-Valangin des Buntsandsteins eingelagert wurde. Das Vorkommen erreicht eine maximale Mächtigkeit von 60 bis 70 Metern und ist in West-Ost-Richtung etwa 9 Kilometer lang. Die Sandsteinvorkommen, die östlich und westlich von Bad Bentheim an die Oberflächen treten, wurden seit 800 Jahren in zahlreichen Steinbrüchen abgebaut. Unweit von Bad Bentheim kommt der Gildehauser Sandstein vor. Er wurde früher bei Suddendorf gebrochen.

Roter Wesersandstein
Die Verwendung des Weserstandsteines hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Dies ist auch auf seine hervorragenden Eigenschaften als Baustein und seine warme, rotbraune Farbe zurückzuführen. In vielen Regionen Deutschlands werden die Gesteine des Buntsandsteins, der geologisch betrachtet eine Serie der mesozoischen Trias bildet, als Baustoff
verwendet und abgebaut. Im Weserbergland und in den Regionen flußabwärts, beispielsweise in Bremen, wird diese Sandsteinartbereits seit vielen Jahrhunderten als Baustoff für
Schlösser und Klöster, aber auch Wohnhäuser und Stallungen genutzt. Das als Wesersandstein bezeichnete Gestein wird auch heute noch in einigen Steinbüchen des Weserberglandes abgebaut.

Seeberger Sandstein
Der Seeberger Sandstein entstand vor etwa 215 Millionen Jahren im Oberen Keuper, dem Rhät, und wird deshalb auch als Rhätsandstein bezeichnet. Das Vorkommen liegt am Großen Seeberg südöstlich von Gotha in Thüringen. Der feinkörnige, kieselig gebundene Quarzsandstein hat eine gelbe bis gelbgraue Farbe. Der Quarzanteil liegt bei 95 bis 99 Prozent. Bräunliche Limonitausfällungen
in Form so genannter „Liesegangscher Fällungsringe“ sind häufig zu beobachten. Seeberger Sandstein wird schon seit dem Mittelalter am Großen Seeberg gebrochen und fand z.B. Verwendung beim Bau der Wartburg in Eisenach (1067), des Schlosses Sanssouci in Potsdam und des Reichtagsgebäudes in Berlin. Selbst bis nach England wurde er versandt. Das Gestein dient heute u.a. zur Herstellung
von Boden- und Fassadenplatten, Massivarbeiten und Mauersteinen. Auch für Steinmetz- und Bildhauerarbeiten ist er gut geeignet.

HeiDe-Sandstein
HeiDe-Sandstein ist ein fast geschlossenporiger Kunstsandstein. Durch seine besondere Struktur bietet er Moosen, Algen, Flechten, Pilzen usw, nicht so schnell die Möglichkeit, sich anzusiedeln. Diese Art von Stein wird nicht schnell grün, wie viele andere Natursandsteine. HeiDe-Stein bleibt nach einer Reinigung länger sauber als viele andere und nimmt durch seine Struktur nur geringe Mengen Feuchtigkeit auf und ist dadurch frostsicher.
Im Gegensatz zu anderen Natursandsteinen wir unser HeiDeSandstein aus verschiedenen Sanden und Bindemitteln, sowie anderen Zuschlagstoffen künstlich gebunden und hergestellt.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Stöbern in unserem Online-Auftritt und beim Entdecken unserer großen Auswahl an wirklich faszinierenden Sandstein-Unikaten aus ganz unterschiedlichen Zeitepochen und mit ganz individuellen Geschichten.

Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen und stehen für alle Fragen sowie Beratungen jeder Art jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr Heino Deppe und Team
HeiDe Sandstein

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